Aus dem TV bekannte ("Kunst und Krempel") massiv Patek Philippe als Prototyp handgefertigte Unikat 18K Gold Taschenuhr mit ewigem Kalender inclusive Schalttjahrerkennung/Funktion aus 1882 und orig. Patek Archivauszug. Das einmalige Unikat wurde 2012 - 2016 im Hause Patek Philippe für Euro 12.500,- restauriert und befindet sich in technischem B e s t z u s t a n d wie neu
Gegenstand dieses Angebotes ist ein absolut sensationelles, museales Artefakt und weltweites Einzelstück d e r Luxus Uhrenmanufaktur Patek Philippe. Eine der seltensten Patek Phillipe Uhren überhaupt:
Ein über mehrere Jahre handgefertigtes TU Prototyp Unikat mit ewigem Kalender inclusive Schaltradfunktion/Erkennung wie nur alle Jahrzehnte - wenn überhaupt - einmal Eine (ähnliche, denn diese ist e i n m a l i g weltweit!) auf den Markt kommt
Absoluter technischer Bestzustand nach 4jähriger Restauration bei Patek Philippe von 2012 bis 2016 für insgesamt Euro 12.500,-
Es handelt sich bei dem musealen Artefakt um einen handgefertigten Prototyp zur Entwicklung eines ewigen Kalenders mit Schaltjahreserkennung, für den Patek Philippe 1888 ein Patent eingetragen hat, sprich, diese Uhr gibt es auf der ganzen Welt nur ein einziges Mal!
Fakten, die für einen weltweit einmaligen Prototyp und eine der ersten Taschenuhren mit ewigem Kalender aus dem Hause Patek Philippe überhaupt sprechen:
1. Derart exclusive und aufwändige Uhren wurden und werden bei Patek Philippe bis heute nur auf Bestellung nach mehreren Jahren fertiggestellt und ausgeliefert. Niemals hat Patek Philippe Taschenuhren mit ewigem Kalender als Serie oder "auf Vorrat für den Verkauf" hergestellt wie normale Taschenuhren
Laut Archivauszug wurde die Uhr jedoch erst 6 Jahre nach Fertigstellung verkauft und das kurz vor Beantragung eines Patentes für eine mechanische "Ewige Kalenderfunktion", eben weil es ein Prototyp war und zur Entwicklung und Erforschung der mechanischen Kalenderfunktion diente
2. Es handelt sich um ein super seltenes "Pre-Patent Modell", wurde also individuell 6 Jahre vor Einreichung des Patentantrages und somit endgültiger Definition und Feststellung, wie exakt ein mechanischer ewiger Kalender funktionert und welche Teile dafür in welcher Größe wie zusammengebaut werden müssen, in jahrelanger Handarbeit angefertigt
3. Das Hilfszifferblatt mit den 31 Tagen verfügt noch nicht über eine Anzeige, in welchem Jahr eines Schaltradzyklus von 4 Jahren die Uhr aktuell gestellt ist, wie nach Patentanmeldung bei allen Patek Philippe Taschenuhren mit ewigem Kalender üblich
Dies, weil die Uhr als Prototyp zur Erprobung und Entwicklung der sensationellen neuen Erfindung "mechanischer ewiger Kalender" als Prototyp gebaut wurde und nicht zum Verkauf, sprich späterer täglichen Nutzung. Es bestand schlicht keine Notwendigkeit für diese Funktion und Anzeige
Dies ist vermutlich auch der Grund dafür, dass der Leiter des Patek Philippe Uhrenmuseums in Genf in der Sendung "Kunst und Krempel" die Uhr falsch beschrieben hat: vermutlich bemerkte er auf den ersten Blick, dass die später übliche Anzeige des Schaltjahreszyklus fehlte, berück-sichtigte dabei aber nicht das Pre-Patent Baujahr 1882 und dachte "dann kann es nur eine normale "Kalenderuhr" ohne ewige Kalenderfunktion sein"
4. Wichtigstes Argument, ja Beweis für einen Unikat Prototyp zur Entwicklung der ewigen Kalenderfunktion im Hause Patek Philippe:
Das museale Stück ist für sein Baujahr von sensationeller technischer Qualität und besitzt eine (fast) ausgereifte und funktionstüchtige "Ewige Kalenderfunktion". Diese funktioniert jedoch erst zu 99,5% und noch nicht perfekt zu 100%: das Datum müsste am 28. Februar um Mitternacht auf den 1. März springen, das tut es jedoch nicht. Um Mitternacht springt es zunächst auf den 29. Februar - was in 3 von 4 Kalenderjahren einfach falsch ist - und erst um 2 Uhr morgens auf den 1. März (siehe Erklärung unten)
Die Tatsache, das eine absolute Klitze Kleinigkeit an Aufbau oder Anordnung des betroffenen Rädchens im ewigen Kalender noch nicht absolut perfekt funktionierte, sondern einen Fehler von 2 Stunden pro J a h r aufweist, belegt, dass es sich bei dem Artefakt dieses Angebotes um eine noch nicht zu 100% perfekte "Zwischenentwicklung" des Mechanismus "ewiger Kalender" handelt
Aus diesem Grund wurde das Patent ja auch trotz dieses fertiggestellten und zu 99,5% funktionstüchtigen Prototypes erst 6 Jahre später angemeldet, als der ewige Kalender wirklich perfekt und für jede Minuten eines jeden Tages funktionierte
D e f i n i t i v gibt es diese Taschenuhr nur ein einziges Mal auf der ganzen Welt, ist sie ein Prototyp auf dem Weg zum perfekten ewigen Kalender und stellt somit ein wichtiges und einmaliges Stück nicht nur Patek Philippe, sondern auch Uhrengeschichte schlechthin dar
Das einmalige Stück Patek Philippe und Uhrengeschichte ist derart aussergewöhntlich und spektakulär, dass es in der renomierten Fernsehsendung "Kunst und Krempel" am 25. November 1923 10 Minuten vom Direktor des Patek Philippe Uhrenmusuems in Genf, Herrn Dr. Peter Frieß, präsentiert und bewertet wurde
Zitat Dr Peter Frieß: "einmaliger, traumhafter Zustand, die wurde nie benutzt, da wurde nie irgendwas dran gemacht"
Aus dieser Dokumentation erfährt der Käufer auch die historische Geschichte der Uhr, die einmal ein Geschenk war von einem glücklichen Vater an den Arzt, der sich bei der Geburt seines Sohnes verdient gemacht hat
Wer besitzt schon eine weltweit einmalige Patek Philippe Taschenuhr mit ewigem Kalender, die bereits vom Direktor des Patek Philippe Uhrenmuseums in Genf persönlich im Fernsehen präsentiert und vorgestellt wurde ...
Link zum Video der Sendung: Zu wertvoll zum Tragen? Wert einer goldenen Taschenuhr wird geschätzt | Kunst + Krempel | BR
Warum auch immer, vermutlich der Nervosität geschuldet, macht Dr. Frieß in einem Nebensatz eine falsche Aussage und Tatsachenbehauptung indem er behauptet, das einmalige Stück Uhrengeschichte hätte "noch keinen ewigen Kalender".
Selbstverständlich hat das einmalige Artefakt eine ewige Kalenderfunktion, das steht so nicht nur unmissverständlich im Patek Philippe Archivauszug, dass lässt sich bei Besichtigung oder Selbstabholung auch ganz leicht prüfen: man stellt das museale Artefakt auf den 30. April oder 30. Juni und beobachtet dann, dass die Uhr danach auf den 1. Mai bzw. 1. Juli springt, dass kann nur eine "ewige Kalenderfunktion" bewerkstelligen. Ich habe Patek Philippe aufgefordert, mir diesen Fakt nochmal schriftlich zu bestätigen
Höchst vorsorglich haben wir zum Thema "Schaltjahr" 4 komplette Jahre durchgeschaltet, immer vom Februar ausgehend: 3 mal hat die Uhr vom 28. Februar auf den 1. März geschaltet, beim vierten Mal den 29. Februar 24 Stunden gehalten/angezeigt und dann erst auf den 1. Mai geschaltet
Das ist der unwiederlegbare B e w e i s dass das museale Stück einen kompletten "Perpetual Calendar" inclusive Schaltjahrfunktion hat!
Der Vollständigkeit geschuldet muss ich noch anmerken, dass es im Thema "28. Februar" eine Besonderheit gibt, die wir uns so nicht erklären können: in den 3 "Nichtschaltjahren" schaltet die Uhr nicht vom 28. Februar auf den 1. März, sondern um Mitternacht zunächst auf den 29. Februar und dann, 2 Stunden später, um 2 Uhr morgens, auf den ersten März, immer exakt nach 120 Minuten um 2 Uhr morgens
D e f i n i t i v ist es aber so, dass 3 Jahre lange ab 2 Uhr morgens korrekt der 1. März angezeigt wird und im 4. Jahr der 29. Februar volle 24 Stunden gehalten und angezeigt wird
Die ganz, ganz seltene und gesuchte Komplikation "Ewiger Kalender" ist die aufwändigste Komplikation und Meisterwerk, die ein mechanisches Uhrwerk bieten kann: Tag, Monat und Datum werden fortlaufend angezeigt und dabei ist das Schaltjahr berücksichtigt, also die Mechanik ist so fein konstruiert, dass sie alle 1460 Tage einen Schalttag einbaut ohne dass die Uhr gestellt oder korrigiert werden muss wegen des Schaltjahres
Achtung: Das einmalige Artefakt wurde 2012 - 2016 im Hause Patek selbst für Euro 12.500,- totalrestauriert, siehe Kostenvoranschlag und Auftragsbestätigung in den Fotos
Bei einer 140 Jahre alten Uhr war eine Totalrevision vor 11 Jahren quasi "neulich" ... möglicherweise wurde die Uhr seitdem gar nicht mehr benutzt und lag nach der teuren Restauration nur noch im Safe
Die derart aufwändige Totalrestauration einer Uhr im Hause Patek Philippe dauert bis zu 4 Jahre kommt qualitativ quasi einem Neubau gleich, das herrliche Artefakt befindet sich somit in technisch absolutem B e s t z u s t a n d!
Patek Philippe ist d i e beste und damit werthaltigste Uhrenmanufaktur der Welt, deren komplizierte Taschenuhren regelmäßig auf Fachauktionen mehrfach siebenstellige Zuschlagspreis erzielen. Ein Patek Philippe Taschenuhr mit ewigem Kalender kommt nur alle paar Jahre auf den Sammlermarkt wenn überhaupt
Zur Entstehung und Einmaligkeit des musealen Artefaktes sei` erwähnt, dass Taschenuhren mit ewigem Kalender bei Patek Philippe niemals serienmäßig hergestellt wurden, sondern nur auf Bestellung oder als Versuchs- bzw. Studienobjekt
Es handelt sich somit um ein absolutes U n i k a t, welches der beste Uhrmacher seiner Zeit bei Patek Philippe in mindestens 2jähriger Handarbeit in jedem Einzelteil hergestellt und zusammengefügt hat. Solch eine individuelle Bestellung würde bei Patek Philippe heute mehrere Millionen Euro kosten
Ein Archivauszug aus dem Hause Patek Philippe - quasi der "Personalausweis" einer Uhr - garantiert die Echtheit des einmaligen Artefaktes, Reparaturbestätigung von Patek Philippe selbst über den bekannten Luxus Juwelier Bucherer (siehe Fotos) belegen, dass sie immer gut gepflegt wurde
Beschreibung:
Große Taschenuhr, Patek Philippe mit ewigem Kalender und Stammbuchauszug sowie Revisionsbeleg über Euro 12.500,- aus 2016 im Hause Patek Philippe
Genf, Schweiz 1882, Gehäuse 750 /18 kt Roségold, Handaufzug, 3 Golddeckel, Werk- und Gehäuse-Nr. identisch: 65181, diese wurde sogar auf das Zifferblatt gedruckt.
Gehäuse und Deckel poliert und geriffelt. Weißes, aus 7 Teilen zusammengesetztes Emaillezifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern sowie Mondphasen-, Wochentags-, Monats- u. Sekundenanzeige, gebläute Stahlzeiger.
Das einmalige, museale Artefakt verfügt sogar über einen - vermutlich eigens für diese eine Uhr entwickelten - Datumsschnellstellmechanismus. Dieser ist - wohlgemerkt mechanisch und vor über 140 Jahren - so unfassbar fein und perfekt gearbeitet, dass man mit einem 1mm Drückerchen bei leichtem Druck die Wochentage einstellt und mit etwas mehr Druck das Datum.
Das andere Drückerchen stellt die Mondphase
Äußere Deckel jeweils mit Monogrammgravur, vorne wohl "JTL", hinten wohl "TJSC". Gehäusedurchmesser der aufwändigen Technik geschuldete 55mm, mit Kronenbügel 7,6 cm lang
Das Ziffernblatt dieser einmaligen, möglicherweise Sonderanfertigung auf Bestellung, besteht alleine schon aus 7 Teilen, die einzeln in Emaille gefertigt und beschriftet und dann von hinten eingelötet wurden (siehe Video oben)
Im o.g. Fernsehbericht habe ich selbst erst gelernt vom Direktor des Patek Philippe Museums in Genf, dass die Perfektion der Fertigung des Werkes so weit ging, das jede einzelne Spitze der Wolfsverzahnung von Hand nochmal geschliffen und poliert, damit - aus rein optischen Gründen - etwas abgerundet wurde
Gesamtgewicht 138g, Herstellungsjahr laut Archivauszug 1882, verkauft 1888
Orig. Archiv-Auszug von Patek Philippe v. 2023 und Revisionsauftrag von Patek Philippe über Juwelier Bucherer von 2012 in Kopie. Zifferblatt hat ein unter der Lünette liegendes Mini, Mini, Mini Risschen von maximal einem Millimeter Länge, den man nur erkennt, wenn man es weiss`und bei aufgesetzer Lünette gar nicht
Das nahezu einmalige Artefakt läuft s o f o r t und kräftig an und durch (Ganggenauigkeit nicht geprüft)
EZ: 1* - allerbester, einmaliger Sammlerzustand (auch nach Aussage des Direktors des Patek Philippe Museums in Genf), kaum erkennbaren Alters- oder Gebrauchsspuren ausser dem Mini, Minirisschen unter der Lünette und den Monogrammen, Originalität belegt mit Patek Archivauszug, technischer Bestzustand nach Totalrestauration für 12.500,- Euro von 2012 - 2016 im Hause Patek Philippe
Warum biete ich diese Uhr auf Ebay an?
Das museale Artefakt und U n i k a t wäre d e r Star und Höhepunkt auf jeder internationalen Uhren Fachauktion und verfügt über extrem viel Potential nach oben.
Wenn an einem Tag in New York, London oder Hongkong dieses Unikat auf 2 der wenigen hundert Patek Philippe Enthusiasten weltweit treffen würde, für die Geld absolut keine Rolle spielt, könnte der Zuschlagspreis durchaus siebenstelig werden, das Potential ist definitiv bei diesem einmaligen Stück Handarbeit gegeben (mit viel Glück, wenn mindestens 2 "Highroller" aufeinandertreffen, die sich hochbieten)
Warum gebe ich die Uhr nicht selbst auf eine internationale Fachauktion?
Weil ich nicht in dieser Liga spiele, weil ich nicht weiss` wie das funktioniert und abgewickelt wird, weil ich nicht weiss`, welche Auktion in welchem Land die Optimale ist, weil ich keine Lust habe, den halben Zuschlagspreis an Auktionshaus Provisionen und Steuern zu bezahlen, weil die "Großen 3" ihre Einlieferer schlecht oder gar nicht beraten, weil keiner der großen 3 Auktionshäuser die Uhr mit einem Ausrufpreis von mindestens 75.000,- Euro nehmen wollte und auf die Show und das Spektakel eines niedrigen Ausrufspreises mit zig Bietern in den ersten beiden Minuten verzichten
Zusammenfassend und ganz ehrlich: ich kann es einfach nicht, verstehe das System nicht und spiele nicht in dieser Liga